Justus Bölling, für seine Freunde, wenn er denn noch welche hätte, einfach nur Böller, ist ein nerdiger Verlierertyp,
der in eine tiefe Sinnkrise stürzt. 
Verantwortlich dafür sind 3 Dinge, sein nahender 40. Geburtstag, der Tod seines Vaters und die Einladung zum Klassentreffen seiner alten Schule. 
Bisher hat er in seinem Leben noch nicht viel hinbekommen und sich auch deshalb von den Menschen entfernt. Er führt ein einsames Dasein, in seiner begrenzten Welt aus Filmen und Musik. 
Nun, auch mit 39 noch lange nicht erwachsen, muss er sich diesen Dingen stellen und sein Leben endlich auf die Reihe bekommen, wobei er natürlich von einer Katastrophe in die nächste stürzt.



Erhältlich als Paperback, eBook und Hörbuch.

Rezensionen

04.12.2023 Bekenner

Liebesromanze? Tragödie? Komödie? Was für ein verfilmtes Lebensbuch ist das? Ein absolut geiles, ehrliches mit allen Betitelungen und mehr.


06.11.2023 Tigermaus (4 von 5 Sternen) 

Ab ins Ruhrgebiet 

Justus „Böller“ Bölling ist ein einsamer Wolf, in dessen Leben mit fast 40 Jahren plötzlich Bewegung kommt: Er muss damit klarkommen, dass sein Vater verstorben ist. Eine Einladung zum Klassentreffen seiner alten Schule erreicht ihn.  Das alles reißt ihn aus seiner Welt, die sich in einem sehr kleinen Radius um Filme und Musik dreht. Er begegnet seinem alten Freund Butze wieder und es beginnt eine turbulente Zeit, wo sich eine Katastrophe nach der anderen die Klinke in die Hand gibt. 

 

Das Leben ist auch nur ein Film hat mir kurzweilige Lesestunden beschert. Der Schreibstil war flüssig und der Protagonist von der ersten bis zur letzten Seite sympathisch. Ein gelungener Roman über das Erwachsenwerden, Freundschaften und noch vieles mehr. 

17.09.2023 Bekenner (5 von 5 Sternen) 

Filmreifes Leben 

Ich gehe mit Patrick von Wantoch mit, der schreibt, das schon  etwas Patrick in Justus ist, aber natürlich nicht alles. So habe ich mich mit einer guten Dekade  Unterschied, klingt harmloser als 52 :), doch wiedererkannt. Ja, die Filme kenne auch ich und das Kaninchen Roger habe auch ich um seine Frau Jessica beneidet :), die schöne rothaarige. Das Buch ist eine gelungene Zeitreise und mit dem Filmpalast passiert ja etwas, diese nostalgischen Träume haben nicht nur Elke und Justus (Böller) sondern auch irgendwie Sandra die angehimmelte Jugendliebe. Auch diese Situation hat mich zum schmunzeln und Nachdenken gebracht. Sollten alle Träume der Jugend sich erfüllen? Böller würde nach der so lange erträumt und endlich stattgefunden Nacht der Nächte sagen: „Nö.“ Schön ist es wenn es konstante Sachen gibt, wie die Freundschaft zu Butze. Dann kann eigentlich nichts passieren. Auf jeden Fall ist jemand an der Seite. Super Buch, klasse geschrieben. Genau mein Humor. 

26.08.2023 Aurakia (5 von 5 Sternen) 

Ruhrpottcharme meets Torschlusspanik

27.06.2023 EmmaZ (5 von 5 Sternen) 

Einfach nett...

Ein unterhaltsames Buch mit sympathischen Charakteren, sehr nett geschrieben. Der Autor ist auch Leser und macht seinen Job gut und professionell. Ich würde gerne hören, wie es mit den Menschen im Buch weitergeht.

01.09.2022 InTeam

Mit Herzblut geschrieben

Der schon etwas heruntergekommene Ewigstudent Justus „Böller“ Bölling muss, noch keine 40, aus seiner Diaspora Bielefeld zurück nach Dortmund. Der Vater ist gestorben, der verhasste Bruder unterbreitet ihm aus der Ferne, dass er eine halbe Million Euro geerbt hat. Kaum in Dortmund angekommen, trifft Justus auf dem Friedhof seinen alten Kumpel Butze. Der ist mittlerweile in der Mittelschicht angekommen und bietet Justus – sehr zur Freude seiner Ehefrau – seine Einliegerwohnung in Lütgendortmund an. Die Freunde finden schnell wieder einen Draht zueinander: gemeinsam Whiskey und Pilsken, den Garten in Ordnung bringen, um die zwielichtigen Ecken ziehen und jede verfluchte Menge Basketball- Duelle. Am Ende der Chaostage, der Garten ist nun ansehnlich, gesteht sogar Butzes Allerwerteste: Böller, du bist gar nicht so ein Penner, für den ich dich gehalten habe. 

Vom Stil her komisch, absurd und selbstironisch. Der Roman ist mit Herzblut geschrieben, der derbe Slang eines Charles Bukowski hat Pate gestanden. Augenzwinkernd, archaisch, ehrlich, authentisch. Komödie und Milieustudie.  Immer wieder werden Filmszenen oder Musikstücke eingeblendet – von „Einer flog übers Kuckucksnest“ bis zu den „Toten Hosen“. Mit Justus zeichnet Patrick von Wantoch einen Verlierertyp auf der Schattenseite, den man gernhaben muss und der sich von Seite zu Seite entwickelt. Vom Selbstmordkandidat zum Grönemeyer-Mensch in der Balance. Es ist die Gabe des Autors, dass er den Leser fast schon intim an diesen stillen Glücksmomenten mit Ball, mit Flasche, mit Harke oder mit krusen Gedanken um die Jugendliebe Sandra teilhaben lässt. Die Dortmunder Berg- und Talfahrt der Gefühle eines Ruhrpottlers, der sein Revier trotz Kacke, Schalke und Signal-Iduna-Park liebt. Schmuddelcharme aus der Seele des Pott!

„Das Leben ist auch nur ein Film“ ist ein lesenswertes Buch, keine der 364 Seiten ist langweilig. 

01.07.2022 Tina

Das Buch  war einfach nur super!!!

Werde das im Bekanntenkreis auf jeden Fall weiterempfehlen. Kannst gerne noch mehr davon schreiben...

27.03.2022 KathiKika (5 von 5 Sternen)

Ist das noch Punkrock?

Justus ist ein Punkrocker durch und durch. Hinzukommt, dass er aus dem Ruhrpott stammt und so spricht. Das Buch ist ebenfalls so geschrieben, wie Justus der Schnabel gewachsen ist. Das ist auf der einen Seite erfrischend anders, auf der anderen Seite an einigen Stellen etwas schwierig zu lesen. Wenig erfrischend fand ich den Dialekt, da ich diesen überhaupt nicht gewohnt bin. Und dennoch oder vielleicht auch gerade deshalb komme ich zu meinen 5 Sternen. Das Buch nimmt einen locker leicht mit in Justus Welt. Im Gegensatz zu anderen Büchern ist das eben keine Welt der besonders reichen oder Privilegierten, sondern eine Welt in der nicht alles perfekt ist und der Protagonist ein Durchschnittsmensch ist. Diese besondere Mischung macht dieses Buch zu einem lesenswerten Buch. Außerdem nimmt es Bezug auf verschiedene Lieder der Punkrockwelt, was für Kenner ein besonderer Spaß ist.

26.03.2022 Pfefferminza-7 (5 von 5 Sternen)

Absolut lesenswert!!!

"Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese."

Groucho Marks

Patrick von Wantoch hat beides gut verbunden. Sich von Filmen bilden lassen und die Infos in sein erstes Buch mit einfließen lassen - Wodurch meine Kindheit und Jugend beim Lesen Filmisch und Musikalisch wieder auferstanden ist.

Eine Geschichte von einem vermeintlichen Verlierer, der eigentlich alles hat, was man zum Leben braucht: Eine*n beste*n Freund*in!

Während des Lesens habe ich viel gelacht, mir an den Haaren gezogen, wenn wieder etwas schief gelaufen ist, viele Rückblicke in mein eigenes Leben gehabt und tatsächlich (obwohl es ein "hartes" Männerbuch über die Freundschaft ist) am Ende geheult, wie ein Schlosshund.

Wer 80-iger Jahre mag, liebt das Buch.

07.03.2022 _bookfever-ever (4 von 5 Sternen)

Justus kehrt heim

 Justus Bölling,  genannt Böller, ist knapp 40 Jahre alt,  hat im Leben noch nicht viel auf die Reihe bekommen und ist, man kann es nicht anders sagen, ein Nerd. Sein Vater stirbt und er kehrt heim in seine Heimat. Dort begegnet er seinem alten Kumpel, der ihm zur Seite steht, wir Männer das tun. Justus selbst lebt in einer Welt, die ständig mit Zitaten und Titeln der Musik und Filmwelt der 80/90er bestückt wird, was teilweise den Nerd erklärt, aber fast ein wenig zuviel war. Justus selbst ist ein Typ, den man einfach wahr nimmt, der aber weder positiv noch negativ groß im Gedächtnis bleibt. Der Schreibstil der Geschichte ist anders, es ist eher salopp, was wahrscheinlich der Gegend, dem Ruhrgebiet geschuldet ist, denke ich. Kann aber für Auswärtige wie mich irgendwann anstrengend zu lesen werden. Gleichzeitig gefällt mir dabei jedoch eben das Umgangssprachliche, das lockere, der Humor. 

Alles in allem ein Buch, das man mal gut lesen kann zur Abwechslung, aber ohne große Highlights oder Spannung, dafür mit Lokalkolorit und frecher Schnauze und viel Basics im Film- und Musikbereich.... 

06.03.2022 Juditha (3 von 5 Sternen)

Kurzweiliges Debüt

 Ich hatte mich um die Buchverlosung beworben: "Mich würde interessieren, wie die heutige Jugend (auch die schon reifere), dort jetzt lebt und was sie so denkt und tut." 

Der Beginn war für mich sehr locker und die Art, zu schreiben, wie einem "der Schnabel gewachsen" ist, hat mich angesprochen. Der Autor versucht mit Ironie und Selbstironie, den Leser in seine Story einzubinden. Aber nach einigen Seiten musste ich feststellen, dass ich offenbar für diese Art des Schreibens dann doch entschieden zu alt bin. Es ist ein Unterschied, ob man mal eine Satire oder einen witzigen Zeitungsartikel liest, oder ob man einer ganzen Geschichte folgen soll, die so geschrieben ist. Ich habe jedenfalls wieder aufgehört und mich einem anderen Thema gewidmet.

Trotzdem finde ich es gut, wenn ein junger Autor mit einem Debüt an die Öffentlichkeit tritt. Vielleicht wird ein zweites Buch geplant oder schon geschrieben. Ich habe die vielen 4- und 5-Sterne-Bewertungen gelesen und erkannt, dass sich über (Lese)-Geschmack eigentlich nicht streiten lässt, jeder entdeckt Bücher auf seine Weise, und das ist gut so! Bücher sind für mich das Salz in der Suppe des Lebens, auch dieses gehört dazu.

Und ich möchte noch sagen, der Titel des Buches passt perfekt! 

06.03.2022 Frechdachs (3 von 5 Sternen)

 "Hey, hier kommt Böller!" alias Justus Bölling 

Patrick von Wantochs Romandebüt führt uns mitten ins Herz des Ruhrgebietes - direkt in den Pott. 

Dort wandeln wir dann mit dem Hauptakteur im Buch mit Justus Bölling alias Böller durch seine Sinnkrise. Kein klassischer Justus wie ich mir diesen dann vorgestellt hätte. Ein Film- und Musiknerd, wie er im Buche steht.

Das Buch ist sehr kurzweilig zu lesen und eher unkonventionell vom Schreibstil her. Wenn ich es beschreiben müsste würde ich auch hier den Ruhrpottslang herausstellen wollen. Die schnoddrige Schnauze bleibt bei mir dann extrem hängen. Mir hat dann eben dieser Ruhrpottslang nicht ganz so zugesagt und mir dieser Umstand dann fast schon zuviel. 

Insgesamt ein launig zu lesender Roman, der mich persönlich dann zu wenig erreicht hat. 

04.03.2022 SunshineBaby5 (5 von 5 Sternen)

Lustiger Roman einer Männerfreundschaft

"Böller" ist ein Looser-Typ, er hockt vereinsamt in seiner Studenten-WG. Bis der Tod seines Vaters und die Einladung zu einem Klassentreffen alles verändert. Nachdem er auf seinen Jugendfreund trifft, der alles im Leben im Griff hat, kommt auch in sein Leben Trubel. Der Schreibstil ist lustig, locker und vor allem nah dran an der Musik durch jede Menge Zitate und Anspielungen zu Bands und deren Texten. Ebenso zum Bereich des Films. Zudem ist der Roman jedem zu empfehlen der Interesse an einer Zeitreise in die 80er/90er-Jahre hat. Die Charaktere sind gut beschrieben, die Szenen anschaulich dargestellt. Ein toller Lesespaß, den man gut weiterempfehlen kann.

04.03.2022 ineszappen (4 von 5 Sternen)

Ein komödiantischer Roman über eine echte Männerfreundschaft und den vermeintlichen Sinn des Lebens

...Eine Geschichte, die es in sich hat und mitten aus dem Leben, die mitreißt und sowohl für lachbedingten Bauchmuskelkater sorgt, als auch zum Nachdenken anregt, gespickt mit popkulturellen Anspielungen, die für einige Flashbacks sorgen. Eine unterhaltsame und witzige Zeitreise in die 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. Für jede Situation im Leben gibt es ein passendes Filmzitat. Ein Mann mit vielen Macken doch am Ende wird alles gut. Eine gelungene Story über einen Nerd und sein Leben mit viel Humor, etwas Sarkasmus und natürlich Lesespaß. Ein toller Erstlingswerk von dem Autor Patrick von Wantoch. Eine Feelgood-Story über Freundschaft, Filme, Musik und Basketball. 

02.03.2022 Jacqueline (4 von 5 Sternen)

Gelungen

Ein gelungenes Debüt mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil. Der Autor unternimmt mit Einem eine humorvolle und witzige Zeitreise in die 80er und 90er Jahre. Schön zum Verweilen.

14.01.2022 Shilo (4 von 5 Sternen)

Ein gelungenes Erstlingswerk

Dieses Buch beschreibt die Geschichte von Justus, auch Böller genannt, der in den Ort seiner Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet zur Testamentseröffnung seines Vaters fährt. Er wird bald 40 Jahre alt und hat noch nichts auf die Reihe gebracht.
Diese Lektüre ist voller Witz und Fantasie. Er ist zugleich auch eine Zeitreise in die 80er und 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, in seine Filme und seine Musik.
Mein Fazit:
Eine Geschichte, humorvoll und  unterhaltsam. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

07.01.2022 Newinka18 (4 von 5 Sternen)

Nett für Zwischendurch

Justus ist ein Chaot. Fast vierzig und eigentlich hat er sein Leben nicht wirklich im Griff. Nachdem er die Nachricht über den Tod seines Vaters erhalten hat, bricht er alle Zelte ab (nunja, wirklich viel war es nicht) und kehrt planlos in seine Heimatstadt zurück. Dort hat er das große Glück von seinem alten Kumpel "aufgelesen" und in die Familie integriert zu werden. Nach sehr vielen weiteren irren Zwischenfällen bekommt er irgendwann sein Leben wieder etwas in den Griff.
Eine unterhaltsame Geschichte, immer mit den passenden Filmzitaten geschmückt. Teilweise kam mir alles zu überdreht vor. Gibt es solche Menschen wie Justus wirklich?! Hilfe... Wenn ich nicht so neugierig gewesen wäre, ob er doch noch die Kurve kriegt, dann hätte ich zwischendurch aufgehört, als mir der Typ einfach nur auf den Keks ging. 
Alles in allem aber eine gute und witzige Unterhaltung.

05.01.2022 Marlies (4 von 5 Sternen)

Kurzweilige Unterhaltung

Justus Bölling, kurz Böller genannt, steht an der Schwelle zum 40. Geburtstag und ist immer noch nicht erwachsen genug um etwas Gescheites auf die Beine gestellt zu haben.

Als sein Vater stirbt fährt er zur Testamentseröffnung dorthin zurück, wo er seine Kindheit und Jugend verbracht hat.

Patrick von Wantoch nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die Musik und die Filme der 80er und 90er Jahre.

Bei mir ist immer wieder das Kopfkino angesprungen und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt.

28.12.2021 Anna (4 von 5 Sternen)

Ein Mann mit vielen Macken

In diesem Erstlingswerk nehmen wir an Justus 40 Lebensjahr teil. Da die ersten zwei Kapitel aus einem erklärenden Monolog bestehen, hatte ich schon befürchtet es ginge so weiter. Doch dann kehrt Justus zurück ins Ruhrgebiet, genauer gesagt nach Dortmund Lütgendortmund. Dann geht es auch recht flott weiter, Männer-Sprüche und Zitate aus Filmen und Liedern wechseln sich ab mit Ruhrpott-Slang. 

Entgegen seinen Erwartungen hat Justus einen Freund in der alten Heimat, einen richtigen echten Freund. Der es ihm nicht übel nimmt, dass er sich jahrelang nicht gemeldet hat. Sigi nimmt ihn unter seine Fittiche und versucht ihn in seine Familie einzubinden.

Die beiden Männer machen dort weiter, wo sie aufgehört haben. Das heißt Saufen und Basketball spielen und beides exzessive. Schnell tauchen andere alte Freunde auf und so kommt eine Mannschaft zusammen, die regelmäßig trainiert. Auch der Fahrdienst für die Kinder bringt Struktur in Justus Loserleben.

Es geschieht einiges, bis Justus seinen 40. Geburtstag feiert. Sein Stolz und sein Eigensinn stehen im immer wieder im Weg. Deshalb gibt es Höhen und Tiefen in diesem Jahr und manchmal möchte ich ihn schütteln und ihn in die richtige Richtung weisen. Aber dafür hat er ja seinen Freud, der das aber manchmal auf eine ungewöhnliche Art tut.

Ich bin sicher nicht die Zielgruppe dieses Buches und deshalb habe ich es mit einigen Szenen schwer. Manches ist mir auch nicht so ganz verständlich, obwohl mir Die Ärzte durchaus nicht fremde sind. In der Zeit, als Justus jeden Film gesehen und seine Musik gehört hat, habe ich meine Tochter großgezogen und bin da nicht so ganz auf dem Laufenden. 

Ein ungewöhnliches durchaus lesenswertes Buch. 

26.12.2021 Textgemeinschaft (5 von 5 Sternen)

Humor, Sarkasmus und Lesespaß

Locker flockig schreibt der Autor über einen Mann, der straff auf die 40 zugeht und dessen Leben morgens auf dem Keramikthron aus den Fugen gerät... 

Mir hat das Buch sehr gefallen: Die Wortwahl manchmal bissel derb, der Charakter schräg und alles drin, was das Leben schwer oder schön macht. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass sich genau an dem Schreibstil auch die Geister scheiden, denn das muss man mögen oder zumindest akzeptieren können....

Tatsächlich hätte ich das Buch fast gar nicht gelesen, denn der Einstieg ist sehr wechselhaft - Die Widmung schmalzig, die Gebrauchsanweisung (sorry) hohl und aus meiner SIcht überflüssig. Ich hab dann eigentlich nur weitergelesen, weil ich dachte - eh ich an ein Buch gerate, das mich sofort fesselt und ich wieder nicht viel Schlaf krieg... nun ja - ich hatte dann nicht viel Schlaf. Spannend und packend ist dies Buch zwar nicht, aber oberwitzig und einfach flott wegzulesen. Da lohnte sich das Aufhören dann auch nicht mehr :-) 

Alles in allem - perfekt getroffen. Und wenn dies Buch ein Film wäre, käme es an skurrile Filme von Buck heran... 

21.12.2021 Alexander (5 von 5 Sternen)

Heimat- und Filmnostalgie der besten Sorte

Da ich die beschriebenen Orte selber als meiner Heimat bezeichne, konnte ich mich gut an den Orten wiederfinden. Der Schreibstil mag anders/neu/eigen/besonders sein, aber mir hat er sehr viel Spaß gemacht. Vielleicht wäre unkonventionell der richtige Ausdruck dafür zu sein.

Mit Justus zu leiden und zu feiern, hat mir in der Lesezeit viel Spaß gemacht. Die Darstellung der mehr oder minder bedingungslosen Männerfreundschaft trifft den Kern des Lebens extremst gut. Ohne Zuviel verraten zu wollen, ist die Sporthallenstrafe für mich einer der absoluten Höhenpunkte der Geschichte.

Ich liebe die Filmzitate und die Filmzitat-Battles. Und auch wenn mit der Autor mal wieder gezeigt hat, dass ich doch die ein oder andere Lücke im Filmwissen habe, bricht die Situationskomik deswegen nicht zusammen.

Die Geschichte kann gerne weitergehen und ich freue mich auf die Fortsetzung. 

21.12.2021 Alex

Bin durch. Cooles Buch. Sau cool. Hat Spaß gemacht. Habe teilweise wirklich sehr laut gelacht. Danke!

13.10.2021 Britta

So, mein Lieber,

 

nun ist es so weit, ich habe gestern Abend dein Buch "ausgelesen", dass ich jetzt erst so weit bin liegt nicht an dir, oder deinem Buch,

sondern lediglich daran, dass ich kein "Schnell-Leser" bin  (politisch unkorrekt, aber ist mir sch..egal ;-))

 

Ich war gespannt, was mich erwartet ... und muss sagen, dass es mir so erging, wie du es in deinem Nachwort erhofft hast ...

ich hatte häufig ein Schmunzeln auf den Lippen und hatte Spaß, diesen Chaoten in dieser Lebensphase zu begleiten.

 

Mal war's ein bisschen derb, aber ich bin nicht so zart besaitet ... ;-)

 

Du hast es geschafft, dass ich die Akteure vor meinem geistigen Auge sah und auch mit "Just" gelitten habe, in der ein, oder anderen Situation...

oder ihm auch gerne mal gehörig "den Kopf gewaschen" hätte  ;-)

07.10.2021 Selina (4 von 5 Sternen)

Gelungenes Debüt

Justus Bölling, genannt Böller, muss sein Leben nach dem Tod des Vaters wieder auf die Reihe kriegen. Kein Geld, kein Job, keine Familie, und das im Alter von fast vierzig Jahren. Der Autor Patrick von Wantoch nimmt uns in seinem Debütroman mit in ein Abenteuer, das dem Titel des Buches gerecht wird. Einfach filmreif, welche Katastrophen Böller da zustoßen.

Spannungstechnisch hat der Roman seine Höhen und Tiefen. Es dauert etwas bis die Handlung an Fahrt aufnimmt und zwischendurch gibt es immer Mal wieder ein paar eher ruhigere Phasen, doch dann steuert die Geschichte auf ein fulminantes Ende zu.

Besonders hervorheben möchte ich hier auch nochmal den wirklich außergewöhnlichen Schreibstil des Autors, der vielleicht am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig ist, dann aber sehr viel Spaß macht. Die Handlungsorte sind mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte und die Charaktere reden auf ihre eigene, sehr authentische Weise.

Dazu kommt noch dieses wirklich gelungene Cover, Kompliment an die Designerin.

Insgesamt ein sehr schönes Buch, aus dem Leben gegriffen und doch wie im Film. Ich kann es nur weiterempfehlen! 

18.09.2021 Buchhandlung Mennenöh

Nigelnagelneu bei uns eingetroffen ist das wirklich unterhaltsame Erstlingswerk des Kempeners Patrick von Wantoch ! Wir sind noch dabei es zu lesen, die Begeisterung ist jedoch schon so groß, dass jeder zweite Satz laut vorgelesen werden muss.  

15.09.2021 AnjaLG87 (3 von 5 Sternen)

Ein Buch mit lauten und leisen Tönen

Dieses Erstlingswerk von Patrick von Wantoch kann vieles sehr gut: Ein tolles Retro- und Heimatfeeling kreieren zum Beispiel, indem der Protagonist Justus die Orte seiner Kindheit besucht, seine alten Freundschaften und Hobbies wieder aufleben lässt und immer wieder in den sympathischen Ruhrpott-Slang verfällt. Auch die Charaktere werden wunderbar lebendig und greifbar, allen voran die Hauptfigur, aber auch deren bester Freund Butze. Sicherlich der heimliche Liebling aller Leser, aber trotzdem nicht so sehr im Fokus, dass er Justus mit seinen Redeanteilen und Handlungen als Hauptfigur Konkurrenz machen würde. Oft habe ich das Gefühl, dass Autoren in dieser Sache den Überblick verlieren und die Nebenfiguren entweder völlig blass bleiben oder ein zu großes Gewicht bekommen. In diesem Fall ist das sehr gut ausbalanciert und geglückt. Das Ganze spickt der Autor immer wieder mit Referenzen zu Filmen, Musik und Erinnerungen an die 80er, wobei ich nicht alle nachvollziehen und deshalb einige Wortwitze nicht verstehen konnte, weil bestimmte Bands oder Filme sicherlich zu spezifisch und nicht allgemein bekannt sind. Trotzdem fand ich die Atmosphäre rund um Justus und sein Leben dadurch interessant und authentisch und es hat Spaß gemacht, ihm zu folgen. 

Abgesehen von diesen positiven Aspekten kam mir das Buch aber leider auch wie eine Rohfassung vor, die dringend noch einmal überarbeitet werden sollte, denn zum einen gibt es leider sehr viele Kommasetzungs- und Rechtschreibfehler und auch einige Begrifflichkeiten, die einfach so niedergeschrieben wurden, ohne ihre Schreibweise vorher nochmal zu recherchieren. Das sind eher Flüchtigkeitsfehler und keine gravierenden Mängel, aber vielleicht gerade deshalb so ärgerlich, denn sie stören doch den Lesefluss und verdeutlichen doch gar nicht, mit wie viel Herzblut sich der Autor seinem Buch gewidmet hat. Zusammenfassend kann ich also sagen, dass das Thema des Buches toll ist und, was die Atmosphäre und Charaktere angeht, auch sehr gut umgesetzt wurde. Allerdings sollte der Autor das Buch mithilfe der Hinweise, die er nun aus der Leserschaft bekommt, noch einmal kritisch lesen und überarbeiten, damit es insgesamt stimmiger ist. 

13.09.2021 Anke (5 von 5 Sternen)

Das Leben ist voller Überraschungen

Leichte Urlaubslektüre zum Thema Erwachsen werden.
Humorvoll und unterhaltsam. 

12.09.2021 Lydia (5 von 5 Sternen)

Ein tolles Buch

Das Leben ist auch nur ein Film" ist das Erstlingswerk von den Autor Patrick von Wantoch. Als Self Pusher hat er sich einen lang gesegneten Traum erfüllt ein Buch zu schreiben, aus den dieser Roman entstanden ist.

Alleine schon das Buchcover des Buches machte mich neugierig, wie auch die Kurzbeschreibung von Buch rücken. Ich wurde nicht enttäuscht, die Schreibweise von den Autor ist sehr flüssig geschrieben, so das ich keine Probleme hatte in den Buch reinzukommen. Der chaotische Protagonist Justus wurde mir immer mehr sympathisch, wie andere Protagonisten auch.

Nicht nur das in diesen Buch dreht es sich auch viel um Freundschaft, Filme, Musik, Basketball, Humor ( ich sag nur Eichhörnchen 🤣🤣🤣) Bruderliebe ( oder eher Bruder Hass) Herzschmerz und auch die Liebe, eine bunte Mischung, so das keine Langeweile beim Lesen aufkommt.

Fans von der 80 er Jahre Zeit werden besonders Spaß beim Lesen haben, da der Protagonist Justus ein Musik und Film Fan aus dieser Zeit ist, ich konnte zwar mit manchen Titeln nix anfangen, aber es wahr kein Hindernis um weiter zu lesen...

Das Buch selbst ist für Männer aber auch für Frauen zu empfehlen. Die Frauen werden beim lesen einiges verstehen (so wie ich) warum Männer in manchen Situationen so ticken und nicht zu vergessen etwas Romantik kommt auch vor, wo manches Frauenherz höher schlägt. Männer wiederum, weil es auch um Männer Freundschaft geht und Basketball.

Ich hoffe es geht bald weiter mit Justus weil er bestimmt noch einige chaotische Situationen erleben wird. Ich würde es auf jeden Fall lesen wollen, am liebsten jetzt in Anschluss.

07.09.2021 Janine (5 von 5 Sternen)

Bitte mehr davon

Wer sich mit dem Ruhrpott verbunden fühlt, Filme, Serien und gute Musik mag, Freundschaften schätzt und Humor hat, wird dieses kurzweilige Buch lieben! Es ist auf eine ganz eigene, sehr direkte und sympathische Art geschrieben. Man fühlt sich dem Hauptcharakter schnell verbunden und möchte zu gern wissen, wie die Geschichte weitergeht. Klare Empfehlung! 

06.09.2021 Chris

Absolute Empfehlung!

06.09.2021 Christopher (5 von 5 Sternen)

Authentisch, kurzweilig & bunt

Die Geschichte um Böller und Butze ist eine, wie sie das Leben nun mal schreibt - und echte Liebe gibt’s halt nur unter Männern!

Der Protagonist Böller durchlebt Pleiten, Pech & Pannen, dabei zumeist begleitet von seinem besten Kumpel Butze und lässt auf seinem Weg selten ein amüsantes Fettnäpfchen aus.

Dabei zeichnet der Autor einen Ruhrpott wie es ihn früher gab, wie er noch heute ist und wie er sein muss.

Wie das Ganze ausgeht, müsst Ihr aber selbst rausfinden - es lohnt sich!

06.09.2021 Mirko (5 von 5 Sternen)

Die Welt braucht mehr wie Böller und Butze

Das Buch hat mir ein Freund als Geheimtipp empfohlen. Ich war also so richtig gespannt und wollte wissen ob das Buch das versprochene Level an "Ruhrpottness" halten kann oder nicht. Die Executive Summary vorab: "Yes it can". Böller und Butze sind echt zwei Granaten. Der Ton, die Umgangsformen und der Spirit des direkten aber durchaus herzlichen Ruhrgebiets hat von Wantoch herrlich authentisch zu Papier gebracht. Die Geschichte empfinde ich als absolut gelungen, mit kuriosen Zufällen und Situation die mich mehr als einmal herzhaft lachen ließen. Ich war etwas traurig als es vorbei war. 

04.09.2021 Mandyswonderworld (4 von 5 Sternen)

Der Protagonist des Buchs "Das Leben ist auch nur ein Film" ist Justus Böller, von seinen Freunden früher einfach nur Böller genannt. Er ist Ende dreißig, hat in seinem Leben bisher noch nicht so viel erreicht und auch keine wirklichen sozialen Kontakte. Er hat aber eine große Leidenschaft: Film & Musik.

Als er von dem Tod seines Vaters erfährt, packt er seine Habseligkeiten zusammen und fährt zurück in seinen Heimatort im Ruhrgebiet. Dort trifft er seinen alten besten Freund wieder und muss langsam sein Leben wieder auf die Reihe bekommen.

Das Buch ist aus der Sicht von Justus geschrieben und der Schreibstil passt zu seiner Person. Ich persönlich musste mich da erst etwas dran gewöhnen, aber mit der Zeit habe ich gut in die Geschichte reingefunden.

Leider kenne ich mich mit Film & Musik der 80er Jahre nicht wirklich aus. Ich denke, wenn man da mehr Kenntnisse hat, kann man mit den vielen Verweisen und Anspielungen deutlich mehr anfangen. Ansonsten hat es leider auch nicht wirklich meinen Humor getroffen - da ist ja auch jede*r Leser*in verschieden. Gefallen hat mir aber, die Entwicklung von Justus während des Romans zu beobachten. 

20.08.2021 Carsten (5 von 5 Sternen)

Die Chance auf einen echten Ruhrpott-Klassiker

Sobald man die ersten Seiten des Buches gelesen hat, merkt man direkt das der Autor sich nicht nur sehr viel Mühe beim ausgestalten seines Protagonisten gegeben hat. Es ist voll mit Anspielungen auf die Popkultur der 80er und 90er Jahre und macht dies immer mit einem Augenzwinkern zu schönen Highlights.
Zusätzlich sind die Orte und typischen Eigenschaften des "Potts", wie Böller sagen würde, einfach wunderbar detailreich und einfach nur zutreffend. Wer in Dortmund und Umgebung gelebt, es besucht oder auch nur darüber nachgedacht hat, wird sich hier schnell wiederfinden.
Ich habe sehr viel Spaß beim Lesen des Buches gehabt und hoffe auf eine Fortsetzung.

09.08.2021 Rene (5 von 5 Sternen)

Nicht was erwartet, sondern viel besser

Zum Buch:
Böller ist 39 Jahre alt, von Beruf Lebensversager und das Buch beginnt mit seinem morgendlichen Stuhlgang. Gleich darauf erfahren wir vom anstehenden Klassentreffen und einem Trauerfall, die Böller vollends aus der Bahn werfen. Auch wenn damit alles auf einen ausgewachsenen Selbstfindungs-Roman hindeutet, an dessen Ende Böller als gefeierter Hecht mit dem heißen Mädel in den Sonnenuntergang reitet, passiert das zum Glück nicht.

Denn recht schnell taucht Böllers alter, bester Freund Butze auf und hier entwickelt sich eine Bromance aus Wortgefechten, Dosenbier und Basketball, die wirklich Spaß macht. Der Fokus liegt fortan auf den urkomischen Begebenheiten, in die sich Böller hineinmanövriert, über die ich herzlich lachen konnte. Zwar spielen Themen wie Erwachsenwerden, Verantwortung und Familie immer noch eine Rolle, aber in erster Linie will die Geschichte unterhalten. Ob Böller sein Leben dabei wieder in Ordnung bringt, spielte für mich nach den ersten 50 Seiten nur noch eine untergeordnete Rolle.

Wichtig ist noch, dass die Geschichte mit popkulturellen Anspielungen der 80er und 90er Jahre gespickt ist. Wer also das Ende des letzten Jahrtausends einigermaße aktiv miterlebt hat, wird hier mehr als einen nostalgischen Flashback erleben.

Fazit:
Für mich eine echte Überraschung, die ich gerne weiterempfehlen kann.


08.08.2021 Andrea

Mit dem Anfang habe ich mich ehrlich gesagt etwas schwergetan. Der Einstieg ist für einen Roman etwas untypisch und ging mir aufgrund der umfangreichen Details zu Bands usw. eher in Richtung Biographie oder Blog als vielleicht um eine Charakterstudie des Protagonisten und einen Einstieg, der fesseln soll. Die Storyline kam da für mich etwas in Stocken bevor sie richtig anfing. Aber als dann die Geschichte wirklich begann, kam ich mehr rein und der Handlungsstrang fesselte zunehmend! 

Dein Schreibstil ist einfach klasse und die Story ist perfekt aufgebaut. Du hast sympathische Charaktere erschaffen, in die man sich gut einfühlen kann (selbst auf eine Art mit der Jugendliebe, die ja eigentlich nicht so sonderlich gut wegkommt). Die ganze Story um Elke und das Kino ist einfach wunderbar und lässt die Hoffnung aufleben, dass man seine Träume niemals aufgeben sollte. Mir gefällt die direkte Sprache im Ruhrpott-Style, die dem Buch und den Hauptfiguren (und der coolen, alten Nachbarin von Elke) Authentizität verleiht. Das Cover ist absolut gelungen und über eine Fortsetzung des Romans würde ich mich auf jeden Fall freuen! Für mich ist es abgesehen von der eigentlichen Geschichte eine Hommage an die Freundschaft. Ich glaube wenn jeder auf der Welt so einen Freund wie Butze hätte, sähe sie glaube ich besser aus.

05.08.2021 Carolin (5 von 5 Sternen)

Ich habe sehr, sehr gelacht

"Das Leben ist auch nur ein Film" ist eine äußerst lustige und kurzweilige Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden bzw. der Frage, in wie weit man überhaupt erwachsen wird. Es macht großen Spaß, die Lieder und Filme gedanklich einzuordnen. Ich habe auch direkt Lust bekommen, den ein oder anderen Film mal wieder zu schauen. Der Autor beschreibt die Geschichte um Böller mit Witz und viel Liebe für die einzelnen Charaktere und seine Heimatstadt. Bei Lesen bekommt man richtig Lust die einzelnen Schauplätze in der Realität aufzusuchen.  Klare Kaufempfehlung! Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

05.08.2021 Ingo

Das Buch muss man sich ganz bestimmt nicht schön saufen, aber wer es liest, wird verstehen, ein Schluck dazu schadet nicht. Starkes Debüt.

01.08.2021 Janine

Wer sich mit dem Ruhrpott verbunden fühlt, Filme, Serien und coole Musik mag, wird dieses Buch lieben! Absolut lesenswert!!!

25.07.2021 Carsten

Lange keinen so kurzweiligen und unterhaltsamen Sonntag mehr gehabt!